
News


Minorities mean business: Das Forum der europäischen Minderheitenregionen besucht Irland
20.10.2022
Erste Sitzung des neuen FUEN-Präsidiums befasst sich mit den Grundsätzen der Minderheiten-Organisation
13.10.2022
Europas Experten für Minderheitenbildung treffen sich in Kärnten/Koroška
12.10.2022
FUEN-Resolutionen und die Diskriminierung deutscher Kinder in Polen waren Themen bei der Minderheiten-Arbeitsgruppe des Europäischen Parlaments
06.10.2022
FUEN-Delegiertenversammlung stimmt über Resolution zur Ukraine, Beschlüsse zum Kongress 2023 und zur EUROPEADA 2024 ab
01.10.2022
Loránt Vincze als FUEN-Präsident wiedergewählt
01.10.2022
Die vier autochthonen nationalen Minderheiten in Deutschland – wer sie sind und was sie bewegt
30.09.2022
Von Dialogen, Konflikten und Kriegen – Minderheiten im Spannungsfeld
30.09.2022
Eröffnung des Kongresses: Die Arbeit der FUEN wird in schwierigen Zeiten wie diesen dringend gebraucht
29.09.2022Pressemitteilungen
- Forum der Europäischen Minderheitenregionen: „Wir sind die Europäerinnen und Europäer der Zukunft!“
- Die Vojvodina – eine ideale Gastgeberin für das Forum der Europäischen Minderheitenregionen zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
- Interview: Julien Steinhauser über Sprache, Identität und wirtschaftliche Chancen im Elsass
- Interview: Gyula Ocskay über „Re-Wording Borders“ und die Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
- „Talking Money“ – 9. Forum der Europäischen Minderheitenregionen widmet sich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
- Interview: Sonja Wolf über die Rolle von Minderheiten in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
- Interview: Dr. Georg Lun über die wirtschaftliche Bedeutung sprachlicher Vielfalt in Südtirol und darüber hinaus
- Jahrestagung in Südtirol: Minderheiten ohne Mutterstaat fordern mehr Sichtbarkeit ihrer Sprachen bei Großveranstaltungen
- Pressemitteilung zur endgültigen Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs über die Minority-SafePack-Initiative
- 11. Jahrestagung der FUEN TAG fand bei der türkischen Gemeinschaft in Bulgarien statt