Föderalistische Union Europäischer Nationalitäten
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FUEN-Preis

Der FUEN-Preis ist eine besondere Auszeichnung für außergewöhnlichen Einsatz und großes Engagement für autochthone, nationale Minderheiten und Sprachgruppen in Europa. Er wurde 2019 als Zeichen großer Anerkennung und Dankbarkeit für die Arbeit und das herausragende Engagement der ausgezeichneten Person für den Frieden, den Schutz von Minderheiten und das friedliche Zusammenleben von Minderheiten und Sprachgemeinschaften ins Leben gerufen. Damit soll der FUEN-Preis sowohl für die Geehrten als auch für die Öffentlichkeit ein Ansporn sein, sich auch in Zukunft für die Rechte, Ziele und Interessen der Minderheiten in Europa und der FUEN einzusetzen.

Der FUEN-Preis wird einmal jährlich im Rahmen einer feierlichen Zeremonie an Personen verliehen, die sich aktiv im Bereich des Minderheitenschutzes engagieren und sich mit Einsatz und Hingabe für die Verbesserung und Anerkennung der autochthonen und nationalen Minderheiten und Sprachgruppen einsetzen.

Seit 2021 ist der FUEN-Preis ein Kunstwerk mit dem Titel „Zwei Brücken“. Dieses steht symbolisch für eine der Leitlinien der FUEN: Minderheiten sind Brückenbauer. Das aus Gießharz, Blattgold und Holz gefertigte Objekt wurde von der Flensburger Künstlerin Simone Bruhn, die der dänischen Minderheit angehört, gefertigt. Es soll das friedliche Zusammenleben in Europa symbolisieren und ist ein Zeichen für das Zusammenspiel von Tradition und Moderne.

Die bisherigen Preisträger:

2019 - Hartmut Koschyk

2021 - Fernand de Varennes

2022 - Gianclaudio Bressa

 

 

 

 

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