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Präsidiumssitzung in Berlin

Am 6. Und 7. Oktober reiste das neue FUEN Präsidium nach Berlin zu seiner ersten Sitzung seit der Sommerpause. Das neue Präsidium unter Präsident Loránt Vincze, der in Breslau im Mai dieses Jahres gewählt worden war, fing sogleich an, an den Hauptprojekten der FUEN in 2016 zu arbeiten: Die Fußballeuropameisterschaft EUROPEADA 2016 in Südtirol im Juni und kurz danach, während der Sommerpause, die Vorbereitungen für die Minority SafePack Initiative, die europäische Bürgerinitiative, Initiative der europäischen Minderheiten, dessen Anhörung im September stattgefunden hat.

Die Sitzung war daher die erste Gelegenheit für das neue Präsidium, grundlegend über die Zukunft und die Entwicklung der FUEN zu diskutieren. Nach einigen schwierigen Jahren, ist es dem vorherigen Team gelungen, eine Grundlage zu schaffen: eine gute Situation für das neue Präsidium, um weitere Arbeit zu leisten. Die finanzielle Situation sieht vielversprechend aus und die Expertise der FUEN und die ihres Netzwerks wird von den Minderheiten und den Entscheidungsträgern zur Rate gezogen und wertgeschätzt.

Die Mitglieder des Präsidiums nutzten die Sitzung, um Wünsche und Präferenzen im Hinblick auf die zukünftige Gestaltung der FUEN zu äußern, sowohl hinsichtlich ihrer eigenen Beiträge als auch bezogen auf die übergeordneten Ziele der FUEN. Es wurde auch über die zukünftigen Projekte gesprochen, die auf der Agenda für die nächsten Monate stehen.

Diese beinhalten die drei Treffen der slawischen, deutschen und türkischen Minderheiten innerhalb der FUEN, das gemeinsame Projekt zur Unterstützung der Minderheiten aus den Ländern des Westbalkans und die Aktivitäten der FUEN im Rahmen des OSZE Vorsitzes 2016.

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