Biike als Zeichen von Integration und Zusammenleben
23.02.2016Im „Alten Heizwerk“ in Bredstedt/Bräist fand der 12. Biike-Empfang des Friesenrates Sektion Nord unmittelbar vor dem Biike-Brennen statt.
Am Biike-Empfang nahmen FUEN Präsident Hans Heinrich Hansen und FUEN Generalsekretärin Susann Schenk teil.
Vor über 160 Gästen bezeichnete Ilse Johanna Christiansen die Biike als ein integrationsstiftendes Element. Geboten wurde ein abwechslungsreiches Programm, wobei neue und alte Mythen und Mythenbildung im Mittelpunkt standen.
„Eine sehr gelungener Empfang, auf ganz eigene friesische Weise. Wissen, Können und Weitergeben - in diesem Sinne war dies nicht nur eine aktives Bekenntnis der Friesen sondern stellt sich auch die Frage nach dem Mythos der Friesen in Nordfriesland immer wieder neu.“, so Hans Heinrich Hansen.
Das Biike-Brennen findet in Nordfriesland weithin sichtbar in über 60 Orten statt und ist seit 2014 aufgenommen im Verzeichnis des immateriellen UNESCO-Kulturerbes.
Kontakt
Friesenrat Sektion Nord e.V.
Frasche Rädj
Friisk Hüs, Süderstraße 6
D - 25821 Bräist / Bredstedt, NF
info@friesenrat.de
www.friesenrat.de
Pressemitteilungen
- Olivia Schubert in ihrem ersten Interview als FUEN-Präsidentin
- FUEN-Delegiertenversammlung wählt neue Führung – Olivia Schubert wird neue Präsidentin
- FUEN-Kongress fährt fort mit der Vorstellung der Minderheiten Südtirols, Sitzungen der Arbeitsgruppen und der Delegiertenversammlung
- FUEN-Preis 2025 für Elisabeth Sándor-Szalay für ihr lebenslanges Engagement für Minderheitenrechte
- FUEN-Kongress 2025: Minderheitenregionen unterzeichnen Gemeinsame Erklärung zu Geoblocking
- 69. FUEN-Kongress in Bozen / Bulsan / Bolzano eröffnet
- Minority Monitor: Zwischen Gesetz und Wirklichkeit – Der Kampf der mazedonischen Minderheit in Albanien
- Minority Monitor: Herausgeforderte Identität – Der Fall der türkischen Minderheit in Griechenland
- FUEN trauert um Traian Cresta, eine herausragende Persönlichkeit der rumänischen Gemeinschaft in Ungarn
- VATAN-Vertreter besuchen das FUEN-Büro in Brüssel und machen im Europäischen Parlament auf ihre Anliegen aufmerksam