OSZE-Vorsitz Konferenz über Toleranz und Vielfalt vom 19.-20. Oktober 2016 in Berlin
18.10.2016Im Rahmen des deutschen OSZE Vorsitzes 2016 wird das Auswärtige Amt eine Konferenz über Toleranz und Vielfalt am 20. Oktober 2016 in Berlin veranstalten, an der FUEN-Vizepräsidentin Olga Martens teilnimmt. Die Konferenz wird aus mehreren Podiumsdiskussionen bestehen, die sich zum Beispiel mit Themen wie Menschenrechten, fundamentalen Freiheiten, Bildungsarbeit, Maßnahmen, um Online Hass-Reden und Diskriminierung zu bekämpfen und der Rolle der Zivilgesellschaft in der Förderung von Toleranz und Vielfalt beschäftigen.
Einen Tag vor der hochrangigen Konferenz wird eine Vorkonferenz für die Zivilgesellschaft am 19. Oktober stattfinden, die Raum für eine Diskussion zum Thema „Staatliche und nicht-staatliche Akteure und ihre Rolle in der Förderung von Toleranz und Vielfalt“ bietet. Die Vorkonferenz wird auch verschiedene Arbeitsgruppen über Bildung, Medien und Diskriminierung beinhalten, die Empfehlungen der Zivilgesellschaft für die OSZE-Vorsitz Konferenz über Toleranz und Vielfalt ausarbeiten werden.
Pressemitteilungen
- Olivia Schubert in ihrem ersten Interview als FUEN-Präsidentin
- FUEN-Delegiertenversammlung wählt neue Führung – Olivia Schubert wird neue Präsidentin
- FUEN-Kongress fährt fort mit der Vorstellung der Minderheiten Südtirols, Sitzungen der Arbeitsgruppen und der Delegiertenversammlung
- FUEN-Preis 2025 für Elisabeth Sándor-Szalay für ihr lebenslanges Engagement für Minderheitenrechte
- FUEN-Kongress 2025: Minderheitenregionen unterzeichnen Gemeinsame Erklärung zu Geoblocking
- 69. FUEN-Kongress in Bozen / Bulsan / Bolzano eröffnet
- Minority Monitor: Zwischen Gesetz und Wirklichkeit – Der Kampf der mazedonischen Minderheit in Albanien
- Minority Monitor: Herausgeforderte Identität – Der Fall der türkischen Minderheit in Griechenland
- FUEN trauert um Traian Cresta, eine herausragende Persönlichkeit der rumänischen Gemeinschaft in Ungarn
- VATAN-Vertreter besuchen das FUEN-Büro in Brüssel und machen im Europäischen Parlament auf ihre Anliegen aufmerksam